Wursthüllen

Wursthüllen

Der größte Teil der künstlichen Wursthüllen weltweit wird aus Zellulose hergestellt. Cellulose, meist aus Baumwolllinters oder Holzzellstoff gewonnen, wird zu Viskose verarbeitet, die anschließend zu klaren, zähen Hüllen extrudiert wird. Außerdem sind sie für eine leichtere Handhabung gerafft und können mit Farbstoff behandelt werden, z.B. um „Red Hots" herzustellen. Die Hülle wird nach dem Kochen abgezogen, was zu „hautlosen" Würsten führt.

Cellulosische Viskoselösungen werden mit Zellstoff zu Faserdärmen mit großem Durchmesser für Bologna, Salami, Räucherschinken und andere Produkte, die für Sandwiches geschnitten werden, kombiniert. Diese Art ist darüber hinaus durchlässig für Rauch und Wasserdampf.

Sie können je nach Anwendung flach oder gerafft sein und mit Rauch, Karamellfarbe oder anderen Oberflächenbehandlungen vorbehandelt werden.

 

Herstellung von Rayonfasern

Bei der Herstellung von Rayonfasern wird ein Spinnbad verwendet, das im Wesentlichen aus verdünnter Schwefelsäure besteht. Diese Bäder sind daher stark korrosiv und müssen auf einer geeigneten Temperatur gehalten werden, um die Effizienz des Prozesses zu gewährleisten.

 

Apparate und verfahrenstechnische Ausrüstung von GAB Neumann

Ringnut- und Block-Wärmetauscher aus imprägniertem Graphit von GAB Neumann werden zur Beheizung von Spinnbädern eingesetzt. Imprägnierter Graphit von GAB Neumann ist ein von der FDA zugelassener Werkstoff.

 


Zugehörige Produkte:

Graphit-Ringnut-Waermetauscher

Graphit-Blockwärmetauscher

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